Massimo

Am Anfang einer Idee steht zu meist ein Problem, das nach einer Lösung schreit.

Im Fall Massimo hörte „das Problem“ auf den Namen Shannon und war ein 3jähriger Coloured Cob Wallach, in Deutschland besser bekannt als Irischer Tinker.

Gut 800 kg Kuschalmasse wollten sich einfach nicht in die herkömmlichen Sattelmodelle „pressen“ lassen.

In solch einem Fall ist es gut an der Quelle zu sitzen und über viel Kontakte zu verfügen, die helfen können. Es wurde jedoch schnell klar, dass es nahezu als unmöglich galt, die großen -dicken- kräftigen Pferde mit Standardsätteln zu versorgen.

Fündig wurde man in einer Sattlerei in Argentinien, die für den „Kleinen Bär“ einen Sattel nach genauen Vorgaben in einer 36er Kammerfertigte – der Prototyp für alle Massimo-Sättel war geboren.

Nach dem Vielseitigkeitsmodell folgte schnell der Dressur I und die Kammerweitenzahl wurde bis auf 42 erhöht. Diverse Sitzgrößen, Pauschen, Farben kamen hinzu, denn auch die Individualität der Reiter wollte bedient werden.

Durch das eigene XXL-Pferd wurde man sensibilisiert und geschult.

Heute gibt es Massimos nicht nur für die massigen, pfundigen Pferde, sondern auch für die schlanken, zierlichen Modelle.

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Quelle: https://www.massimo-sattel.de